Unsere Leistungen im Bereich OP-Lüftungstechnik

Deutschlandweiter Service innerhalb von 24 Stunden

Wir arbeiten auch in den Nachmittags-/Abend­stunden nach ihrem OP-Zeitplan!

Wartungsarbeiten an OP-Zuluftdecken

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  • Demontage des Sterilluftverteilers
  • Dichtsitzprüfung der Schwebstofffilter
  • Druck­differenz­messung der eingebauten Schwebstofffilter
  • Reinigung und Desinfektion des Druckkastens und des Steril­luftverteilers
  • Montage des Steril­luftverteilers


Partikelmessung:
  • unmittelbar unterhalb des Sterilluftverteilers
  • OP-Tisch (Messpunkte sind Kopfbereich, Mitte und Fußbereich)
  • Luftgeschwindigkeitsmessung
  • Messung der Zuluft­temperatur im Verhältnis der Raum­temperatur (Delta t)
  • Prüfung der Strömungs­richtungen im OP-Bereich mittels Rauchprobe
  • Auswertung der Messdaten und Erstellung eines Mess­protokolls



Reinigung von OP-Lüftungsdecken

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Bei unseren jährlichen Wartungsarbeiten stellen wir oftmals fest, dass die Gewebeverteiler der TAV-Zuluftdecken bzw. OP-Lüftungsdecken mit Blutflecken o.Ä. verschmutzt sind. Wir haben eine Methode entwickelt, womit wir sämtliche Verunreinigungen, auch Blutflecken restlos entfernen können.

Bei den Umluftmodulen werden die Flusen durch unsere Spezial­reinigung restlos entfernt.
Nach der intensiven Reinigung der OP-Lüftungs­decken wird eine technische und hygienische Über­prüfung (Partikel­messung, Abström­geschwindig­keiten, Luftkeim­konzentrations­messung) durch­geführt, damit die Laminare Strömung der TAV-Lüftungs­decken zu 100% gewähr­leistet ist.


Neubespannung OP-Lüftungsdecken

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Wir garantieren den Service innerhalb 24 Stunden deutschland­weit! Der Gewebe bzw. Steril­luftverteiler ist ein großflächiger Luftaus­lass, der mit feinem Mikrogewebe mit über 100 Fäden pro cm bespannt ist und so eine turbulenz­arme Verdrängungs­stömung gewähr­leistet. Durch unsere Wartungs­arbeiten stellen wir oftmals fest, dass die Gewebe­verteiler Risse bzw. Löcher haben oder sehr stark mit Blut verschmutzt sind.

Wir arbeiten auch in den Nachmittags-/Abend­stunden ohne zusätzliche Berechnung, um den Arbeits­ablauf im Krankenhaus so wenig wie möglich zu behindern. Nach Abschluss der Arbeiten bekommen sie ein detailliertes Mess­protokoll mit den Prüf­ergebnissen (aktueller Strömungs­nachweis).

Wartungs­arbeiten an OP-Umluftmodulen

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  • Demontage des Gewebe­einlasses
  • Reinigung des Umluftmoduls
  • Druck­differenz­messung der F7-Filter
  • Absaugen mit Hygiene­sauger des Gewebeeinlasses
  • Prüfung der vorein­gestellten Umluft­menge
  • Prüfung aller elektronischen Regelbausteine und Schaltelemente
  • Montage des Gewebe­einlasses
  • Aus­wertung der Mess­daten und Erstellung eines Mess­protokolls


Wartungs­arbeiten OP-Filteraus­lässe

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  • Dichtsitzprüfung des Schwebstofffilters
  • Druckdifferenzmessung des eingebauten Schwebstofffilters
  • Reinigung und Desinfektion des Luftauslasses
  • Partikelmessung : 3 Messungen
  • Keimzahlmessung : 1 Messung
  • Montage des Luftauslasses
  • Auswertung der Messdaten und Erstellung eines Mess­protokolls

Montagen von OP-Lüftungsdecken

Als Angestellte in den Firmen Mc-Leod-Russel GmbH & CoKG, Atex Filter GmbH & Co oHG und Luwa GmbH hat unser Montageteam jahrzehntelange Erfahrung mit Montagen, Inbetrieb­nahmen und Umbauten von Lüftungs­decken sämtlicher Fabrikate.

Wir haben an ca. 350 Kranken­häusern und Industrieprojekte mitgewirkt, wobei wir ca. 800 Lüftungsdecken montiert und in Betrieb genommen haben.

Messung der Luftkeimkonzentrationen

Die Ermittlung der Keim­konzentration erfolgt durch einen Luft­keim­sammler der Firma Klotz-Impaktor-FH5 oder FH6. Die keim­beladenen Partikel aus der Luft werden durch eine Düse angesogen und über ein Luftstrom- umlenkung auf den Nährboden (Agar) in einer Petrischale abgeschieden. Nach der Anzucht der kolonien­bildenden Einheiten in einem neutralen Hygiene­institut kann dann die Aus­zählung erfolgen.

Keimzahlmessung an OP-Zuluft / Umluftdecke
  • 4 Messungen unmittelbar (ca. 10cm) unterhalb des Sterilluftverteilers
  • 3 Messungen Höhe OP-Tisch (Messpunkte sind Kopfbereich, Mitte und Fuß­bereich)

Keimzahlmessung am Schwebstofffilter-Deckenluft- auslass
  • 1 Messung unmittelbar (ca. 10cm) unterhalb des Schweb­stoff­filters


Dichtsitzprüfung HEPA-Filter

Prüfung der Schwebstofffilter auf Leckfreiheit und dichten Sitz:

  • Nachweis des Dichtsitzes mittels Dicht­sitz­prüfgerät an der Prüfrille. Der Prüfdruck des Messgerätes beträgt 2000 Pa.
  • Nachweis der Leckfreiheit des Filtermediums und Dichtsitzes mittels abscannen (Partikel­messung) des HEPA-Filters im ein­gebauten Zustand unter Einsatz des Prüf­aerosols DEHS vor der 3. Filter­stufe gemäß EN ISO 14644-3.


Druckdifferenzmessung

Der Differenz­druck der Schweb­stoff­filter wird mit einen Messgerät der Firma Testo gemessen. Der Druck­verlust ist haupt­sächlich abhängig vom ein­gesetzten Filter­element und dem tatsächlichen Volumenstrom.

Die Filter müssen nach Erreichen des End­druckes gewechselt werden. Aus hygienischen Gründen wird für OP-Räume in Kranken­häuser ein Filter­wechsel nach 5 - 7 Jahren empfohlen.

Filterersatz
Wir können für sämtliche OP-Lüftungs­decken und Zuluft­auslässe aller Fabrikate die Schweb­stoff­filter beschaffen. Den fachkundigen Wechsel der Filter mit den dazugehörigen technischen Kontroll­messungen wie Partikel­messung, Luftkeim­konzentrations­messung, Dicht­sitzprüfung, Druck­differenz­messung können wir mit durchführen.

Die Entsorgung der kontaminierten Altfilter über­nehmen wir auf Wunsch mit.

Zuluftgeschwindigkeitsmessung

Die Überprüfung der Zuluft­geschwindig­keiten wird mit einem Messgerät der Firma Testo 425 durchgeführt. Die Mess­ergebnisse der Zuluft­geschwindig­keiten werden im Mess­protokoll separat für jede Lüftungsdecke skizziert.

Parallel dazu wird die Zuluft­temperatur gemessen, die ausschlaggebend für die Temperatur­differenz zwischen Zuluft und Raum­temperatur ist.

Wir empfehlen eine mittlere Zuluft­geschwindig­keit von 0,25 m/s um während einer Operation den Keimpegel am OP-Tisch kleiner als 10 KBE zu halten.

Messung der Luft­strömungs­richtungen

Die Luft­strömungs­richtungen im OP-Bereich werden mittels Rauch­röhrchen kontrolliert. Die Mess­ergebnisse werden im Mess­protokoll skizziert. Bei Strömungs­richtungen die nicht der DIN 1946 Teil 4 entsprechen, sollte eine Kontrolle der Zuluft bzw. Abluft­menge vorgenommen werden.





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